Fuerteventura- Süden

Fuerteventura - der Süden

Der Süden ist der Beginn und das Ende unserer Reise. Diese stand zunächst unter keinem guten Stern. Noch vor unserer Anreise wurde unser Rückflug mit Fly Niki wegen Konkurs gestrichen, sodass wir einen zusätzlichen Flug über Iberia kaufen mußten. Bei der Anreise hatten unser Flieger von Eurowings dann auch noch ein technisches Gebrechen in Hamburg. Schließlich bekommen wir aber als Ersatzflieger den Mannschaftsairbus des BVB. Zumindest tun sie so, den die extra gebuchte “unvergleichliche Beinfreiheit” bei Eurowings hatte ich mir schon etwas anders vorgestellt…

Jedenfalls kommen wir mit über 3 Stunden Verspätung in Puerto del Rosario an. Wir schnappen gleich unser Mietauto von Cicar und fahren nach Morro Jable, wo sich unsere Unterkunft befindet (für Infos zum Auto und Unterkunft siehe Seite “Allgemeine Informationen”)

Im Süden der Insel halten wir uns auch mit Abstand am längsten auf.

Wichtigster Ort für uns ist Morro Jable. Hier befindet sich unsere Unterkunft. Dadurch testen wir hier auch sehr viele Restaurants. Aus diesem Grund behandeln wir den Ort auf dieser Seite erst am Schluss, damit ich euch nicht vl. mit vielen verschiedenen Restaurants langweile.

Die Westseite im Süden

Playa de Ojos

In Morro Jable nicht geradeaus weiter zum Hafen fahren, sondern rechts abbiegen. Hier ist ein Schild das “Cofete” anzeigt. Zuerst ist diese Straße noch asphaltiert, nach ca. 2 km wird sie jedoch zur holprigen Schotterpiste. Nach ca. 12km kommt eine Gabelung. Rechts geht es hier nach “Cofete”, links zum Leuchtturm und dem den sehr unbekannten Playa de Ojos.

Hier sollen einsame Strandbuchten sein. Wir biegen also links ab und fahren die Schotterstraße Richtung Leuchtturm. Die Fahrt dauert aufgrund der vielen Kurven und Fahrbahnbeschaffenheit ganz schön lange, in Summe eine gute halbe Stunde ab dem nicht asphaltierten Teil. 

Obwohl es viele Reiseführer empfehlen, braucht man keinen Jeep. Hier fahren jede Menge ganz normale Autos, Radfahrer und sogar Wohnwägen. Vor dem Leuchtturm trifft man auf eine gespenstisch wirkende und verlassene Wohnwagensiedlung. 

Diese läßt man links liegen, biegt rechts ab und fährt parallel zur Küste. Schon nach ein paar hundert Meter folgt ein unscheinbares “parking” Schild. Von dort geht es hinunter zu mehreren wirklich einsamen und wunderschönen Buchten- für uns die schönsten auf ganz Fuerteventura.

Playa de Juan Gomez

Dieser Strand befindet sich ca. auf halber Strecke zum Playa de Ojos und soll ebenfalls sehr schön und kaum besucht sein. Allerdings haben wir ihn auch nicht besucht…

Cofete

Vom Playa de Ojos fahren wir die Schotterstraße wieder etwas zurück und biegen ab in Richtung Cofete. Auch hier kann man ohne Probleme mit 30-40 km/h fahren. Uns begegnen zahlreiche Autos. Von der Abzweigung (bei Playa de Ojos beschrieben), sind es noch etwas über 8km nach Cofete.

 

Cofete besteht aus Steinhäusern wie aus einer anderen Zeit. Am Weg hinunter zur Stadt gibt es eine schöne Aussichtsplattform mit Blick auf die Küste. Baden ist hier aufgrund der starken Strömungen nicht zu empfehlen.

Wir beschließen zum Felsen oder Mini-Insel “El Islote” zu wandern. 

 

Tipp: geht in der Nähe des Wassers. Da ist der Sand härter, man sinkt nicht so ein und braucht also weniger Kraft zum gehen. 

 

In Summe geht man vom Parkplatz knappe 2 Std hin und retour. Dabei sollte man den Weg nicht unterschätzen. Es sieht näher aus als es ist, man sollte also genug Wasser zum trinken mitnehmen. 

 

Vom Felsen hat man dafür einen wunderbaren Ausblick auf die Berge und die Playa Cofete zur rechten Seite und die Playa Barlovento zur linken Seite. Durch den Sonneneinfall wirkt es, als hätte das Wasser auf den beiden Seiten des Strandes verschiedene Farben, was aber natürlich nicht der Fall ist

Villa Winter

Ebenfalls bei Cofete steht die Villa Winter.

Heute beherbergt die Villa ein Museum, welches bei unserer Ankunft allerdings geschlossen war (täglich zwischen 10-14 und 15-18h geöffnet). Die Geschichte der Villa ist lang und voller Gerüchte. Diese erspare ich mir aber an dieser Stelle. Googelt es einfach, wenns euch interessiert 😉

Wanderung bis an die Küste von Cofete

Wer möchte, kann auch eine Wanderung zur Küste machen.

 

Start der Wanderung ist der Parkplatz an die Schotterpiste die einem auch nach Cofete führt. Den Parkplatz erreicht man nach nur wenigen Minuten, nachdem man die asphaltierte Straße verlässt.

 

Der Weg ist beschildert, geschottert und ca. 1-2 Meter breit. Nach etwa 20 Minuten kommt man an den einsam stehenden, abgestorbenen Baum. 

 

Man geht den Schotterweg weiter. Der letzte Anstieg zum Gipfel wird noch etwas steiler, ist aber auch von Pensionisten oder Kindern leicht zu schaffen. Nach etwas über einer Stunde kommt man zum Aussichtspunkt mit Blick über die Küste. 

 

Unten sieht man die Villa Winter und die Insel” El Islote”, zu der wir zuvor gegangen sind. Man kann auch den ganzen Weg hinunter bis zum Strand gehen, allerdings reicht es uns für heute. Wir gehen den Weg wieder retour zum Auto.

Die Ostseite im Süden

Hier reiht sich ein Strand an den anderen. In Wirklichkeit ist es fast ein kilometerlanger, durchgehender Strand, allerdings auch sehr touristisch.

Ganz im Süden geht er bei Morro Jable über Jandia los, heißt dann mal Esquinzo, später El Nombre, El Salmo oder Sotavento. Der ganze Küstenabschnitt ist unter der “Costa Calma” bekannt. Empfehlen können wir die

 

Lagune bei Risco del Paso

Diese Lagune ist sehr sehenswert, auch wenn man hier nicht gut baden kann. Bei Ebbe bilden sich viele kleine Inseln und man kann hunderte Meter über den Strand Richtung Meer laufen. Die Gegend ist besonders bei Kitesurfern beliebt, die hier im flachen Wasser üben können.

Ganz im Süden

Jandia

Jandia ist eigentlich kein Ort, sondern nur eine lange Straße mit Touristenshops und Hotels, und hat außer einem Leuchtturm und diesem Walskelett nicht viel zu bieten.

Morro Jable

Morro Jable ist der südlichste Ort der Halbinsel Jandia und hat sich seinen Flair als charmanten Hafenort bewahren können. Der Ort geht fast nahtlos in die für uns furchtbare Touristenmeile von Jandia über. 

Morro Jable ist unserer Meinung nach der wesentlich sympathischere Ort und bietet alles was man sich als Tourist wünscht: einen wunderschönen breiten Sandstrand mit langer Strandpromenade, Supermärkte, viele Unterkünfte und viele sehr nette Restaurants (dazu weiter unten gleich mehr)

 

Schildkröten Aufzuchstation

Direkt im Hafen von Morro Jable befindet sich eine Aufzuchtstation für die gefährdeten Karett Schildkröten. Diese waren früher auf Fuerteventura beheimatet, wurden aber mit der Zeit vertrieben. 2006 wurden von den Kapverden Eier ausgegraben und in Fuerteventura wieder in der Hoffnung vergraben, dass die Schildkröten schlüpfen, ins Meer schwimmen und nach 10-15 Jahren an ihren Heimatstrand zurückkehren. 

2016 entdeckte man tatsächlich wieder eine heimkehrende Schildkröte, die ihre Eier am Strand ablegte. In den kommenden Jahren sollen mehr folgen. In der Aufzuchtstation werden die Tiere herangezogen und erforscht. Für uns hatte die Station allerdings ein äußerst bedrückendes Erscheinungsbild: Jeweils 2 Schildkröten die ständig im unbepflanzten Tank im Kreis schwammen. Wir können nur hoffen, dass sie nach der Beschauung draußen, wieder in ein gemütliches Heim innerhalb der Aufzuchtstation kommen.

 

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-13 Uhr, Gratis (Spenden sind erwünscht, allerdings haben wir keine Box gesehen)

Restaurants in Morro Jable

Wie schon erwähnt, eignet sich Morro Jable wunderbar zum Essen gehen. Wir haben jeden Abend auswärts gegessen. Hier sind unsere Erfahrungen:

Las Tapas de Miguel

Nicht verwirren lassen: über der Tür steht auch “el rincon de la pasta”. Dies ist ein wirklich sehr gutes Tapas Lokal, bei dem man aber auch eine “racion”, sprich eine ganze Portion bestellen kann. Man spricht natürlich deutsch, wie fast überall auf Fuerteventura. 

 

Wir essen natürlich Tapas:

Kartoffeln, Pulpo (Tintenfisch), Pimiente del Padron (so kleine grüne gegrillte nicht scharfe Chilis), Brot, der überbackene Ziegenkäse mit Walnüssen und Honig ist zum anbeten, Chorizo (spanische Würstchen) in süßsauer Sauce. Einfach lecker. Serviert wird stilvoll auf schwarzen Tellern aus Vulkangestein. Das Bier ist eiskalt und lecker.

 

Als wir das Lokal gegen Ende des Urlaubs ein zweites Mal besuchen, bestellen wir einen Liter Hauswein. Als der Kellner kommt, schenkt er jedem von uns nach Gefühl ca 1/4 l Wein ins Weinglas. Das finden wir doch etwas seltsam. Die Tapas sind aber wieder recht gut.

 

La Farola Del Mar.

Dieses Restaurant befindet sich in zweiter Reihe hinter der Uferpromenade leicht versteckt. Direkt vor dem Lokal führen Treppen hinauf zur Kirche. Wir haben Glück und ergattern einen Platz direkt mit Ausblick auf den Strand und das Meer. Hier werden nur frische Zutaten verwendet.

 

Als Vorspeise essen wir eine Selleriecremesuppe mit Räucherlachs- ehrlich, das war die Beste Suppe des Jahres 2017 (und wir waren im Dezember dort). Als Hauptgang gab es gegrillte Dorade. Der Fisch ist saftig, die Haut knusprig und ungemein gut gewürzt. Als Beilage gibt es kanarische Kartoffel und Grillgemüse, welches hauptsächlich aus Paprika besteht. Ich hasse Paprika, aber gut, dass können sie nicht wissen. Als Nachspeise genehmigen wir uns nach eine hausgemachte Spekalatius Creme mit lauwarmen Waldfrüchten- ebenfalls ein Gedicht. Einen halben Liter sehr guten Hauswein gibt es hier übrigens um 7,5€. Achja, und der Kellner ist offenbar Österreicher, wollte ich nur mal erwähnen 😉

 

La Laja:

Andere sagen “Restaurante des Grauens” dazu- naja, wir zumindest. Warum dieses Lokal in manchen Reiseführern überhaupt Erwähnung findet, ist uns schleierhaft. Das Lokal ist perfekt am Strand mit Meeresblick gelegen und gut besucht- da muss es doch auch gut sein, oder? Nein!

So schlecht haben wir seit Jahren nicht gegessen. wir bestellen Zicklein: Das Zicklein besteht aus Knochen und Fett. Fleisch sucht man fast vergebens. Findet man doch welches, ist auch diese fett und trieft vor Öl und schmeckt nach nichts. Dazu gibt es Pommes. Auch die sind fett und schwimmen in Fett. Knusprig sind sie nicht und waren sie wohl auch nicht, bevor sie im Fett geschwommen sind. Einfach grauslich.

Sandra bestellt Miesmuscheln in Tomatensauce. Die Sauce wirkt künstlich aufgedickt. Sie schmeckt nach rein gar nichts, ist aber der Hauptbestandteil des Gerichts. Zum Glück bekommt man kein Brot dazu, so muss man auch nichts eintunken. Mir wird heute noch schlecht, wenn ich die Fotos sehe.

Dazu trinken wir Hauswein um 6,8€ der nach wenig schmeckt (eigentlich ist das hier sogar positiv). Zicklein gabs um 17,9€, Muscheln um 11,9€. Noch selten haben wir bei einem Lokal so daneben gegriffen und ein Essen so bereut.

 

Bar Bodega de la Jandia

Dieses Restaurant befindet sich am Anfang der Fußgängerzone im Zentrum von Morro Jable. Draußen sind (im Dezember) nur 4-5 Tische, drinnen noch weniger. Als wir ankommen ist nur ein Tisch besetzt, auf allen anderen ein “Reserva” Schild. Schade, da dieses Lokal #1 auf Tripadvisor ist. Fast wollen wir gehen, also uns der Besitzer Ramon persönlich begrüßt. Schnell entfernt er das “Reserviert” Schild und bittet uns Platz zu nehmen. (entschuldigt meine Lange Einführung, doch dies stellt sich noch als wichtig heraus 😉

Er klärt uns über seine Tapas auf und gibt Empfehlungen.

Wir entscheiden uns für den großartigen Rioja Hauswein um 12,5 Euro in der Flasche, und bestellen uns diverse Tapas, zB Datteln im Speckmantel, Champignons mit Garnele, kleine “höllische” Würstchen, die aber gar nicht so scharf sind, dafür aber sehr lecker, Kartoffelpüree mit Marillen (Aprikosen) und eine Art “pulled pork”. Die Tapas sind durch die Bank sehr lecker.

Inzwischen setzen sich 2 Touristen an unseren Nebentisch. Das “Reserviert” Schild ignorieren sie. Ramon kommt darauf hin heraus geeilt und scheucht sie doch ziemlich unfreundlich weg. Wir sind extrem erstaunt. So etwas haben wir noch nie gesehen. Als die Touristen weg sind, erklärt uns Ramon, dass er immer zuerst ein “Hallo” von Gästen haben will, dann setzt man sich an den Tisch. Er empfindet es als extrem unhöflich, wenn sich Gäste einfach selber platzieren. Ok, da hatten wir mit unserer Herangehensweise noch Glück gehabt. Auch im Laufe des Abend kommen immer wieder (meist jüngere) Gäste hinzu, die auf einen Tisch hoffen. Offensichtlich sucht er sich die Besucher aus, andere verscheucht er- egal ob der Tisch dann leer bleibt oder nicht. Wie gesagt, das war für uns ganz neu.

Wir haben jedenfalls noch Hunger und genehmigen uns Garnelen in Knoblauchöl und noch Salat mit Apfel, Walnüssen und anderen Kleinigkeiten. In Summe zahlen wir für alles so um die 50 Euro. Wir sind jedenfalls sehr froh, dass wir nicht verscheucht wurden 😉

Wir werden wohl nochmal hingehen, denn köstlich war es auf jeden Fall.

Nachtrag: wir waren ein zweites Mal bei Ramon. Dieses Mal war allerdings nur ein Tisch frei, der allerdings wirklich reserviert schien. Zumindest behauptete Ramon, dass er die nächsten 2 Wochen keinen Tisch mehr frei hätte. Naja, wir verlassen das Lokal mit gemischten Gefühlen und gehen ins Restaurante Charly.

Noch ein Nachtrag: am nächsten Tag erblicken wir das Lokal von weitem- alle Tische draußen sind frei. Von wegen alles für die nächsten 2 Wochen reserviert. Wir können uns nur wundern….

 

Restaurante la Puntilla Casa Menso

Schon 3 Tage in Folge versuchen wir hier einen Platz zu bekommen, immer scheint es voll zu sein. Reservieren kann man hier auch nicht. Auf Tripadvisor ist er derzeit auf Platz 2 von allen Restaurants in Morro Jable. Am dritten Tag klappt es endlich und wir bekommen draußen einen Tisch.

 

Wir bestellen zunächst einen ¾ Liter weißen Hauswein um 8,6€. Dieser kommt wie überall üblich in einer Glaskaraffe. Allerdings bekommen wir hier einen Kübel Eiswasser zum kühlen dazu. Super Service also. Aufs Haus bekommen wir jeweils ein warmes Brötchen mit 3 verschiedenen, sehr leckeren Saucen dazu (die rote und grüne Mojo Sauce, und eine weiße mit Knoblauch). 

 

Als Hauptspeise bestellen wir uns zu zweit einen ganzen Morro Fisch. Dieser wird geteilt serviert, ist perfekt gewürzt und mit viel gebratenen Knoblauch garniert. Der Fisch ist herrlich saftig- hier passt einfach alles. Dazu gibt es ein paar kleine Kartoffel (die schon ein paar mehr hätten sein können) und einen frischen Salat.

Als Nachspeise gönnen wir uns einen Karamellpudding. “Menso” ist definitiv einen Besuch wert.

 

Restaurante Charly

Von Außen sieht das Lokal nicht gerade sehr einladend aus. Alte Holzbalken dienen als Fassade, doch wir haben schon viel gutes gehört. Wir bekommen den letzten freien Tisch- um uns herum wird nur spanisch gesprochen. Das ist Mal ein gutes Zeichen.

 

Wir bestellen einen halben Liter weißen Hauswein um 6€ der recht gut schmeckt. Als Hauptgang entscheiden wir uns für eine Paella. In richtigen Restaurants kann man die nur ab 2 Personen bestellen und wenn sie frisch gemacht wir (so wie hier) dauert es mindestens 40 Minuten. Die Paella hier zum Niederknien. Frisch, lecker und eine riesige Portion mit Gambas, Muscheln, Fisch und Shrimps- eine Paella mit nur Meerestieren also. Das Ganze gibt es um 28€ für beide zusammen.

 

Zu Silvester besuchen wir das Restaurant noch einmal. Leider gibt es nur 2 Menüs: Fisch oder Steak. Wir nehmen beides je 1x. Leider sind aber beide Gerichte nicht sonderlich berauschend…

Tja, es ist wie gesagt Silvester…am 1.1 fliegen wir leider schon zurück. Wir lassen dieen Bericht und unsere Reise mit einem Feuerwerk mit Sicht von unserer Unterkunft (siehe Allgemeine Informationen) ausklingen:

4 Gedanken zu „Fuerteventura- Süden

  • 23. April 2018 um 9:48
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    Ein toller Bericht mit richtig schönen Bildern. Für uns geht es im Sommer das erste Mal nach Fuerteventura und ich bin schon super gespannt darauf, was uns da alles erwartet.

    • 23. April 2018 um 16:09
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      Vielen Dank für das nette Feedback, freue mich immer sehr darüber!
      Ihr werdet es sicher genießen, wünsche euch einen schönen Urlaub und gute Erholung auf Fuerteventura!

  • 3. September 2018 um 22:17
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    Vielen Dank für die wertvollen Infos und Fotos.Da erspart man sich selber oft viel Ärger und Zeit.

    LG.

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